Warum HappyBird-Vogellampen sicherer für Vögel sind als herkömmliche UVB-Lichter: Ein Leitfaden für Vogelhalter



Der bedeutendste Unterschied zwischen HappyBird-Lampen und Vogellichtern mit UVB-Strahlung liegt in der Sicherheit. Vogellichter mit UVB sind eigentlich nur Reptilienlampen, die in Verpackungen umetikettiert werden und behaupten, für Vögel geeignet zu sein. Die Royal Society of Biology hat dokumentierte Beweise dafür, dass die Augen von Vögeln empfindlich auf UVB reagieren und langfristige Exposition die Augen schädigen kann.

Hersteller von Reptilienlampen geben nicht an, wie viel UV-Strahlung tatsächlich produziert wird oder welche Wellenlänge sie hat. Dies macht es unmöglich, die Auswirkungen des Lichts auf Vögel umfassend zu bewerten, selbst wenn es nur kurzzeitig verwendet wird. Wissenschaftliche Beweise dafür, dass eine Reptilienlampe bei Vögeln Vitamin D3 oder Kalzium produziert, gibt es nicht. Es ist jedoch bekannt, dass Vögel Vitamin D und Kalzium über eine ausgewogene Ernährung aufnehmen können – Kanarienzüchter machen dies seit Jahrhunderten.

Bei der Entwicklung der HappyBird-Lampe wurde auf die vorliegenden Daten geachtet, die zeigen, dass UVB gefährlich ist, und es gibt keine dokumentierten Beweise, dass künstliches UVB biologische Vorteile für Vögel bietet. Wäre UVB für Vögel nützlich, hätten wir es integriert.

Die Geflügelindustrie setzt erfolgreich UVB ein, um Hühner schneller reifen zu lassen, damit sie als Nahrungsmittel verkauft werden können. Ein Papageienhalter hingegen möchte, dass sein Vogel über viele Jahrzehnte gesund bleibt. Genau dieses Ziel verfolgt auch der Entwickler der HappyBird-Lampe.


Der größte Nutzen, den ein Vogel durch künstliches Licht erhält, besteht darin, ihm täglich 10–12 Stunden Licht zu geben, idealerweise mit einer Zeitschaltuhr. Das entspricht der natürlichen Lichtmenge, die ein typischer Ziervogel in freier Natur erhält. So wird der natürliche Biorhythmus des Vogels wiederhergestellt. Bei einer UVB-Reptilienlampe kann eine solche Exposition über einen längeren Zeitraum jedoch die Augen eines Vogels schädigen – bei HappyBird-Lampen besteht diese Gefahr nicht.

Viele Hersteller von Vogellichtern behaupten, ihr Licht simuliere natürliches Sonnenlicht – das ist schlichtweg falsch. Es ist physikalisch unmöglich, Elektrizität in Sonnenlicht zu verwandeln. Auch wir von HappyBird behaupten das nicht. Allerdings bieten HappyBird-Lampen mehr sichtbare Wellenlängen als andere Vogellichter, wodurch die Umgebung des Vogels natürlicher wirkt. Tests und Erfahrungen zeigen eine erhebliche Verbesserung der Stimmung und eine Verringerung von Schreien, wenn die Umgebung natürlicher erscheint.

Vögel lieben viel Licht – je mehr, desto besser. HappyBird-Lampen werden direkt am Käfig befestigt und geben so das gesamte Licht in den Käfig ab. Vogellichter anderer Hersteller sind meist 45 cm vom Käfig entfernt montiert. Käfigstäbe und Spielzeug blockieren dabei einen Großteil des Lichts, was es weniger wirksam macht.

Alte Glühlampentechnologien erzeugen das Licht aus einem einzigen hellen Punkt. HappyBird-Lampen hingegen nutzen Leuchtdioden (LEDs), die Licht von vielen kleinen Punkten entlang der gesamten Lampe abgeben. Dies ermöglicht eine nahe Montage am Vogel, ohne dass Augenverletzungen befürchtet werden müssen. Wir haben festgestellt, dass sich die meisten Vögel gerne direkt unter die Lampe setzen, weil sie sie so sehr genießen. Oft kehren Vögel, die außerhalb ihres Käfigs sein dürfen, sogar freiwillig zurück, nur um unter dem Licht zu sitzen.

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